Zum Abschluß des jährlichen Kulinarik-Festivals Eat&Meet öffnet das arthotel Blaue Gans wieder seine Pforten. In seinem "kunstGASThaus" gibt Gastgeber Andreas Gfrerer zum Apéritif Brot und Salz als Willkommensgruß aus. Ein Segen.
Nach drei Monaten Umbau und aufregenden letzten Stunden vor dem Eintreffen der Gäste muss dem Team der Blauen Gans keinesfalls mehr eingeheizt werden. Wo Minuten zuvor noch zum tausendsten Mal gewischt und geschraubt, getüftelt, telefoniert, dekoriert und tief ein- und ausgeatmet wurde, klimpern nun die Gläser und Klappern die Teller.
Peter Gnaiger, bei den Salzburger Nachrichten fürs Essen zuständig, kellnert zwei Stunden bis es ihn nimmer freut. In den Zimmern, deren Nummerierung eine eigene Wissenschaft wurde, hängen die Roben der Festspielgäste, blitzen die Spiegel und öffnen sich die Fenster auf neue Ausblicke. Alle sind da. Alles ist gut.
Text: KB / Karin Buchauer / markenredaktion blaue gans salzburg
Nach drei Monaten Umbau und aufregenden letzten Stunden vor dem Eintreffen der Gäste muss dem Team der Blauen Gans keinesfalls mehr eingeheizt werden. Wo Minuten zuvor noch zum tausendsten Mal gewischt und geschraubt, getüftelt, telefoniert, dekoriert und tief ein- und ausgeatmet wurde, klimpern nun die Gläser und Klappern die Teller.
Peter Gnaiger, bei den Salzburger Nachrichten fürs Essen zuständig, kellnert zwei Stunden bis es ihn nimmer freut. In den Zimmern, deren Nummerierung eine eigene Wissenschaft wurde, hängen die Roben der Festspielgäste, blitzen die Spiegel und öffnen sich die Fenster auf neue Ausblicke. Alle sind da. Alles ist gut.
Text: KB / Karin Buchauer / markenredaktion blaue gans salzburg
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