Die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, wies bei einer Podiumsdiskussion über "Die Marke Salzburg" mit einem Ausruf ihres Vor-Vorgänger Bernhard Paumgartner auf etwas Entscheidendes hin: "Der Star ist immer Salzburg".
Gemeint ist jenes glückliche Wirken eines Kulturfestivals ersten Rangs in einer kleinen Stadt, die in dieser Zeit Musik, Theater und bildende Kunst so intensiv atmet, dass es einem schwindlig wird. Die Vision Reinhardts von der "Stadt als Bühne" wäre in einer Großstadt nicht zu verwirklichen gewesen. Zu sehr hätten Distanzen die nötige Kompaktheit zunichte gemacht, zu sehr hätten andere Themen den Blick auf das Fest verstellt.
Stefan Zweig beschrieb die Attraktivität Salzburgs mit den Worten: "das Gottgebene und das Menschlich-Schöpferische." In dieser Symbiose wollte Reinhardt seine Festspiele gründen, mit der Stadt als hochattraktiven Bühnenraum und den Besuchern als Akteure einer Meta-Dramaturgie, wie sie genialer nicht sein kann.
Für diese Vision Reinhardts bin ich dankbar, besonders in diesen warmen Nächten, die man trinken kann, und die aus der Altstadt einen Erlebnis- und Genussraum erster Güte machen. Die Festspiele sind ein sommerliches Hochamt, eine Feierstunde für das Leben.
Es sind Fest.Spiele. Die Stadt ist Bühne. Und Salzburg ist der Star. Liebe Festspielverantwortliche, Künstler und Mitarbeiter von der Gründung bis heute: Danke dafür!
AG
P.S.: ein passender Begleiter für eine unvergeßliche Festspielnacht ist unser GÄNSEHAUT WEISS, 100% Grüner Veltliner DAC vom Weingut Hebenstreit. Ein Festspielbegleiter, wie er sein soll, saftig, knackig, frisch, mit dezenter Würze. Sein Wesen ist angenehm, nie aufdringlich, und bietet dennoch eine Vorahnung von Exotik.. Er ist unkompliziert und sympathisch, und bei aller Zurückhaltung auch ein frecher Charmeur. Ein idealer Festspielwein.
Gemeint ist jenes glückliche Wirken eines Kulturfestivals ersten Rangs in einer kleinen Stadt, die in dieser Zeit Musik, Theater und bildende Kunst so intensiv atmet, dass es einem schwindlig wird. Die Vision Reinhardts von der "Stadt als Bühne" wäre in einer Großstadt nicht zu verwirklichen gewesen. Zu sehr hätten Distanzen die nötige Kompaktheit zunichte gemacht, zu sehr hätten andere Themen den Blick auf das Fest verstellt.
Stefan Zweig beschrieb die Attraktivität Salzburgs mit den Worten: "das Gottgebene und das Menschlich-Schöpferische." In dieser Symbiose wollte Reinhardt seine Festspiele gründen, mit der Stadt als hochattraktiven Bühnenraum und den Besuchern als Akteure einer Meta-Dramaturgie, wie sie genialer nicht sein kann.
Für diese Vision Reinhardts bin ich dankbar, besonders in diesen warmen Nächten, die man trinken kann, und die aus der Altstadt einen Erlebnis- und Genussraum erster Güte machen. Die Festspiele sind ein sommerliches Hochamt, eine Feierstunde für das Leben.
Es sind Fest.Spiele. Die Stadt ist Bühne. Und Salzburg ist der Star. Liebe Festspielverantwortliche, Künstler und Mitarbeiter von der Gründung bis heute: Danke dafür!
AG
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